dies bildet die Wertigkeit zuverlässig ab. Traditionell zur weltweiten Preisorientierung gilt das Londoner Goldfixing, bei dem zwei Mal täglich der physische Goldpreis für einen 12,5 kg Barren in USD pro Feinunze bekannt gegeben wird. Ein Goldsparplan macht nur dann Sinn, wenn der Goldsparer möglichst nahe am Preis vom London Goldfixing einkauft oder tiefer, d.h., die Handelsspanne im Gold muss gering sein. Gewarnt seien Gold-Anleger vor 1 Gramm Gold-Barren, da hier der Preisunterschied im Gold von Ankauf zu Verkauf bei 30% und mehr liegen kann. Wenn so der Goldpreis erst um 30% steigen muss, um bei Verkauf das investierte Kapital zurück zu erhalten, ist dies gewiß kein gutes Gold Geschäft mehr. Ohne Bedeutung ist dies jedoch für Goldkäufer, die nur Sicherheit um jeden Preis haben wollen. Doch was bliebe von der Sicherheit übrig, wenn per Gesetz der Gold-Handel und -Besitz verboten würde? Es behaupte niemand, das hätte es noch nie gegeben! Also alles nur blanker Unfug für Trottel oder was? Der Gold Trader geht bessere Wege mit größeren Chancen auf höhere Gewinne im Goldhandel bei optimaler Sicherheit!
Seit dem 1. September 2010 darf die DWS Fondsgesellschaft, eine Tochter der Deutschen Bank, ihr Produkt DWS Gold Plus
nicht mehr öffentlich zum Kauf anbieten. Grund: das Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungen (Bafin) betrachtet Gold als
Edelmetall und nicht als Währung, was Konsequenzen auf die Zusammensetzung des Fonds hat. Das deutsche Investmentgesetz
schreibt vor, dass Fonds nicht das gesamte Kapital in eine einzige Anlage investieren dürfen, dies soll dem Anlegerschutz dienen.